Friedbergs Zukunft machen wir zusammen.

Visionen, Ziele und wofür wir stehen.

  • Friedberg braucht Mut zur Veränderung: Grüne wählen Bürgermeisterkandidaten
    Die Grünen schicken im kommenden Jahr ihren Fraktionsvorsitzenden Markus Fenske ins Rennen um die Wahl des Bürgermeisters. Der 55-jährige Rechtsanwalt machte bei der Mitgliederversammlungder Grünen Friedberg am 29.11. in Ockstadt…
  • Vertrauen und Dankbarkeit prägen
    Seit 1998 lebt der gebürtige Friedberger Matthias Schäfer nun schon mit seiner Frau und ihren sechs Kindern in seinem Wahlheimatörtchen Ockstadt, für dessen Ortsbeirat er auf der Liste der GRÜNEN in diesem Jahr erstmalig kandidiert.
  • Den Jugendlichen eine Stimme geben
    Runa Neuwirth weiß, wovon sie spricht, wenn sie sagt, dass es in Friedberg an Orten des Zusammentreffens für Jugendliche fehlt. „Ob Cafés, Kneipen, Kino, weitere Orte für Kulturveranstaltungen, aber auch Plätze im Freien, an denen sich Jugendliche treffen können – all das ist in Friedberg noch stark ausbaufähig.
  • Global denken, lokal handeln
    „Dieses Motto ist immer noch richtig. Wenn wir die globalen Zusammenhänge im Blick haben, dann können wir auch lokal verantwortungsvoll handeln.“ Nicholas Hollmann spricht nicht nur aus politischer Überzeugung, sondern auch aus persönlicher Erfahrung.
  • Das Schöne ist doch so nah
    Friedberg ist ein schöner Ort zum Leben, zum Verweilen und für einen Ausflug. Und doch könnte vieles besser gestaltet und genutzt sein. Bei der Kommunalwahl tritt Romy Klenner im Ortsbeirat Bauernheim für die GRÜNEN an, um sich aktiv für Friedberg einzusetzen.
  • Friedbergs Zukunft machen wir zusammen – auch im Einzelhandel!
    Nachhaltigkeit fängt auch mit einem guten Einkaufsangebot vor Ort an, davon ist Alexia Anders überzeugt. Als Spitzenkandidatin der GRÜNEN in Friedberg will Sie sich auch dafür einsetzten, die Altstadt attraktiver zu machen, denn Friedberg ist eine Stadt mit vielen ungenutzten Chancen.
  • Friedberg braucht Menschen mit Visionen
    Ein neues Stadtviertel wird zumindest für ein halbes Jahrhundert geplant. Deshalb sollte sich die Planung nicht am Status Quo orientieren, meint Markus Fenske, männlicher Spitzenkandidat der Friedberger GRÜNEN. Die Kaserne bietet die einmalige Chance, einen neuen Stadtteil vollkommen klimaneutral und zukunftsorientiert zu entwickeln. Hierbei sollten Energie-Plus-Häuser im Fokus stehen.
  • Treibhausgas-Monitoring für Friedberg
    „Die Friedberger Politik ist derzeit nicht zukunftsfähig. Die sachlichen Notwendigkeiten dürfen nicht länger ignoriert werden. Wenn Friedberg auch langfristig eine Zukunft haben soll, muss sich vieles ändern“, findet Volkmar Heitmann,…
  • Mit weiblicher Erfahrung Zukunft gestalten
    Kommunalpolitik funktioniert nur, wenn viele sich beteiligen. Und das bedeutet, dass sich mehr Frauen einbringen müssen. Das meint Gudrun Friedrich und will sich in Friedberg u.a. für ein Klimamanagement einsetzen, das diesen Namen auch verdient, dass alle Entscheidungen unter dem Aspekt des Klimaschutzes zu treffen sind.
  • Für eine menschenfreundliche Kaiserstraße!
    Die Kaiserstraße soll zum urbanen Zentrum, quasi zum Wohnzimmer der Stadt werden, zu einer Begegnungsstätte für Friedberg. Annette Bommerheim will sich im Ortsbeirat Kernstadt für mehr Aufenthaltsqualität und Spielmöglichkeiten und ungestörte Außengastronomie einsetzen.
  • Für mehr Klimaschutz
    Um den Folgen des Klimawandels durch eine Reduktion des CO2 Ausstoßes entgegenzutreten sind auch in Friedberg große Anstrengungen notwendig. Handlungsfelder sieht Jan Kühnemund vor allem im Verkehr und in der Energieerzeugung.
  • Friedbergs Zukunft machen wir zusammen
    Das folgende Video wurde für das Projekt “1wahlkommunal” von unseren Kandidat*innen unter 25 Jahren als Stellungnahme erstellt. https://www.instagram.com/1wahlkommunal/ Echter Natur- und Klimaschutz, mehr bezahlbarer Wohnraum und die Seewiese als wirklichem…
  • Ossenheim braucht eine GRÜNE Zukunft.
    Ulla Bröker, Dr.Stefan Nawrath, Michael Freund, und Mario Wendig kandidieren für den Ortsbeirat in Ossenheim. Ihre Ziele und Visionen für Ossenheim erfahren Sie hier.
  • Für einen neuen Stadt-Land-Dialog und eine mutigere Stadtplanung
    Thomas Zebunke ist der Friedberger Grüne für die Wetterauer Politik. Seit 2016 sitzt er für uns im Kreistag und das wird auch nach der nächsten Kommunalwahl so bleiben.
  • Bürger*innenbeteiligung
    Durch die Klimakrise und die Corona-Pandemie ist den meisten von uns klar geworden, dass wir nicht einfach so weitermachen können wie bisher. In die notwendigen Veränderungsprozesse müssen die Bürger*innen der Stadt Friedberg noch stärker einbezogen werden, meint Dr. Martin Saltzwedel.
  • Klimaschutz wird vor Ort gemacht!
    Den Herausforderungen der Klimakrise lokal und konkret in Friedberg zu begegnen, ist zentrales Thema des Wahlprogramms der Grünen. Auch hier und jetzt sind die Auswirkungen wie Hitze, Wassermangel, Waldschäden, Sturzregen…
  • Landwirtschaft und Ernährung: Stadt und Land gehören zusammen
    Eine Stärkung der regionalen Landwirtschaft und mehr ökologischen Landbau in und um Friedberg – das ist ein Ziel der GRÜNEN. „Friedberg bietet als Zentrum der Wetterau sowohl städtische Strukturen wie auch die Nähe zum ländlichen Umfeld mit dem besten Acker-Böden Deutschlands.”, sagt Karl Moch und fordert; “Ein großes Angebot im Zentrum Friedbergs für regional produzierte Lebensmittel.”
  • Für eine Willkommenskultur in Friedberg!
    Im Kommunalwahlprogramm der GRÜNEN steht im Punkt „Partizipation gestalten“ der Satz, der das Anliegen der Partei zusammenfasst, stellt Mehmet Turan fest: „Neubürger*innen gleich welcher Herkunft sollen sich in Friedberg willkommen fühlen.“
  • Für ein jugendfreundliches Friedberg
    Mehr Beteiligung der Bürger*innen an der Stadtentwicklung ermöglichen: das ist ein erklärtes Ziel im Wahlprogramm der GRÜNEN. Julia Cellarius, hat dabei besonders die Jugendlichen im Blick: „Man sollte den Jugendlichen mehr zutrauen und Ihnen endlich eine politische Stimme geben!“
  • Fahrrad first
    „Die Flächen für den Verkehr können nicht beliebig vergrößert werden. Bisher ziehen in diesem Konflikt Fußgänger*innen und Radfahrer*innen regelmäßig den Kürzeren. Johannes Contag fordert deshalb die Erarbeitung eines Radwegekonzeptes für die Kernstadt und den kompletten Anschluss der Stadtteile mit sicheren Radwegen.
  • Neustart für die Altstadt
    “Wir sollten hier mehr Experimente wagen, um die Altstadt zu einem kulturell vielfältigen und attraktiven Wohngebiet zu gestalten.” Hier kann im Kleinen begonnen werden, größere Veränderungen anzustoßen und die Stadt für diejenigen attraktiv zu machen, die hier leben – so wie Jolanthe Lintl.
  • Bürgerliches Engagement stärken
    In Friedberg gibt es einige Initiativen, die sich der Nachhaltigkeit widmen. “Was fehlt, ist eine Vernetzung untereinander”, stellt Michaela Schremmer fest. “Hier könnte die Stadtverwaltung die Arbeit der vielen Ehrenamtlichen stärker wertschätzen und unterstützen.”
  • Mut zur Nachhaltigkeit
    Wälder und Naturflächen müssen geschützt, Wasser für die Zukunft gesichert, Energie klimaneutral bereitgestellt werden. „Globale Lösungen fangen lokal an“, sagt Christoph Gruss „Wir können Zeichen setzen und die Attraktivität für die Bürger*innen steigern“. Ein Umsteuern ist kein Nachteil, sondern kann für alle wirtschaftlich vorteilhaft sein und die Bindung der Bürger*innen an Friedberg stärken.