Ein neues Stadtviertel wird zumindest für ein halbes Jahrhundert geplant. Deshalb sollte sich die Planung nicht am Status Quo orientieren, meint Markus Fenske, männlicher Spitzenkandidat der Friedberger GRÜNEN. Die Kaserne bietet die einmalige Chance, einen neuen Stadtteil vollkommen klimaneutral und zukunftsorientiert zu entwickeln. Hierbei sollten Energie-Plus-Häuser im Fokus stehen.
Pressemitteilungen
Aktuelle Informationen für die Medien
Das folgende Video wurde für das Projekt „1wahlkommunal“ von unseren Kandidat*innen unter 25 Jahren als Stellungnahme erstellt. https://www.instagram.com/1wahlkommunal/ Echter Natur- und Klimaschutz, mehr bezahlbarer Wohnraum und die Seewiese als wirklichem…
Ulla Bröker, Dr.Stefan Nawrath, Michael Freund, und Mario Wendig kandidieren für den Ortsbeirat in Ossenheim. Ihre Ziele und Visionen für Ossenheim erfahren Sie hier.
Thomas Zebunke ist der Friedberger Grüne für die Wetterauer Politik. Seit 2016 sitzt er für uns im Kreistag und das wird auch nach der nächsten Kommunalwahl so bleiben.
Den Herausforderungen der Klimakrise lokal und konkret in Friedberg zu begegnen, ist zentrales Thema des Wahlprogramms der Grünen. Auch hier und jetzt sind die Auswirkungen wie Hitze, Wassermangel, Waldschäden, Sturzregen…
Friedberg hat seit Anfang Februar eine neue Erfolgsgeschichte vorzuweisen: In einer Rekordbauzeit von nur 14 Tagen haben Grüne Listen-Kandidat*innen zur Kommunalwahl die erste Windkraftanlage in der Friedberger Kernstadt errichtet. Mit…
Mehr Beteiligung der Bürger*innen an der Stadtentwicklung ermöglichen: das ist ein erklärtes Ziel im Wahlprogramm der GRÜNEN. Julia Cellarius, hat dabei besonders die Jugendlichen im Blick: „Man sollte den Jugendlichen mehr zutrauen und Ihnen endlich eine politische Stimme geben!“
GRÜNE fordern Verkehrsuntersuchung, die auch Alternativen wie autoarmes Wohnen berücksichtigt. Der erste Teil des alten Zuckerfabrikgeländes in Friedberg Fauerbach befinden sich 203 Wohneinheiten in unmittelbarer Nähe zur Kita Rübenburg entlang…
„Die Flächen für den Verkehr können nicht beliebig vergrößert werden. Bisher ziehen in diesem Konflikt Fußgänger*innen und Radfahrer*innen regelmäßig den Kürzeren. Johannes Contag fordert deshalb die Erarbeitung eines Radwegekonzeptes für die Kernstadt und den kompletten Anschluss der Stadtteile mit sicheren Radwegen.
„Wir sollten hier mehr Experimente wagen, um die Altstadt zu einem kulturell vielfältigen und attraktiven Wohngebiet zu gestalten.“ Hier kann im Kleinen begonnen werden, größere Veränderungen anzustoßen und die Stadt für diejenigen attraktiv zu machen, die hier leben – so wie Jolanthe Lintl.