Selbst tätig werden, statt nur auf politische Entscheidungen zu warten: Auch das haben sich die Grünen vorgenommen. Und so wurden am 1. Mai die ersten beiden von einigen geplanten „Insektenoasen“…
Am 10. Mai startet die Aktion „Stadtradeln“, initiiert vom europaweiten Klimabündnis, in dem auch der Wetteraukreis Mitglied ist. Die Aktion soll Menschen motivieren aufs Rad umzusteigen und damit Kilometer für ihre Kommune zu sammeln.
Nach der Wahl haben die meisten Parteien aufgeräumt und ihre Wahlplakate wieder entfernt. Dass das auch nahezu CO2-neutral geht, zeigen die GRÜNEN: Statt mit Kabelbindern hatten wir wie schon in…
Seit 1998 lebt der gebürtige Friedberger Matthias Schäfer nun schon mit seiner Frau und ihren sechs Kindern in seinem Wahlheimatörtchen Ockstadt, für dessen Ortsbeirat er auf der Liste der GRÜNEN in diesem Jahr erstmalig kandidiert.
Runa Neuwirth weiß, wovon sie spricht, wenn sie sagt, dass es in Friedberg an Orten des Zusammentreffens für Jugendliche fehlt. „Ob Cafés, Kneipen, Kino, weitere Orte für Kulturveranstaltungen, aber auch Plätze im Freien, an denen sich Jugendliche treffen können – all das ist in Friedberg noch stark ausbaufähig.
„Dieses Motto ist immer noch richtig. Wenn wir die globalen Zusammenhänge im Blick haben, dann können wir auch lokal verantwortungsvoll handeln.“ Nicholas Hollmann spricht nicht nur aus politischer Überzeugung, sondern auch aus persönlicher Erfahrung.
Friedberg ist ein schöner Ort zum Leben, zum Verweilen und für einen Ausflug. Und doch könnte vieles besser gestaltet und genutzt sein. Bei der Kommunalwahl tritt Romy Klenner im Ortsbeirat Bauernheim für die GRÜNEN an, um sich aktiv für Friedberg einzusetzen.
Nachhaltigkeit fängt auch mit einem guten Einkaufsangebot vor Ort an, davon ist Alexia Anders überzeugt. Als Spitzenkandidatin der GRÜNEN in Friedberg will Sie sich auch dafür einsetzten, die Altstadt attraktiver zu machen, denn Friedberg ist eine Stadt mit vielen ungenutzten Chancen.
Ein neues Stadtviertel wird zumindest für ein halbes Jahrhundert geplant. Deshalb sollte sich die Planung nicht am Status Quo orientieren, meint Markus Fenske, männlicher Spitzenkandidat der Friedberger GRÜNEN. Die Kaserne bietet die einmalige Chance, einen neuen Stadtteil vollkommen klimaneutral und zukunftsorientiert zu entwickeln. Hierbei sollten Energie-Plus-Häuser im Fokus stehen.
„Die Friedberger Politik ist derzeit nicht zukunftsfähig. Die sachlichen Notwendigkeiten dürfen nicht länger ignoriert werden. Wenn Friedberg auch langfristig eine Zukunft haben soll, muss sich vieles ändern“, findet Volkmar Heitmann,…