1. Welche Maßnahmen hat der Magistrat in der Verwaltung umgesetzt, um Anreize zur Reduzierung von CO2 insbesondere bei der Belegschaft der Stadt Friedberg zu schaffen?
Einzelfragen:
2. Wurde das Jobticket für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Friedberg eingeführt?
3. Wie viele Mitarbeiter*innen in (absolut und in %) nehmen daran teil?
4. Wieviel Mitarbeiter*innen der Verwaltung nutzen derzeit das Auto, um den Weg zur Arbeit zu bestreiten?
5. Gibt es Angebote im Rahmen der Entgeldumwandlung zum Erwerb von E-Autos oder Fahrrädern?
6. Gibt es ausreichend überdachte und gesicherte Abstellanlagen für Fahrräder an den (teils dezentralen) Standorten?
7. Gibt es Auflade-Stationen für E-Fahrräder und E-Autos auch an dezentralen Standorten?
8. Wird die Teilnahme am “Mit-Dem-Rad-zur-Arbeit” erwogen?
9. Werden Gebühren für Auto-Abstellplätze für Mitarbeiter erhoben, wie es allgemein üblich ist, um die Nutzung von öffentlichem Nahverkehr zu fördern?
10. Welche weiteren Maßnahmen zur Reduktion von CO2 für die Fahrt zum Arbeitsplatz wurden umgesetzt / sind geplant?
Bürgermeister Antkowiak beantwortet die Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wie folgt:
1.) Welche Maßnahmen hat der Magistrat in der Verwaltung umgesetzt, um Anreize zur Reduzierung von CO2insbesondere bei der Belegschaft der Stadt Friedberg zu schaffen?
zu 1.) Einführung des Jobticket. Anschaffung von E-Fahrzeugen/E-Bikes. Nutzen der Ladeinfrastruktur.
2.) Wurde das Jobticket für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Friedberg eingeführt?
zu 2.)Das Jobticket wurde am 01.09.2018 eingeführt
3.) Wie viele Mitarbeiter*innen in (absolut und in %) nehmen daran teil?
zu 3.) Stand 19.02.2019 (absolut: 136 + 6 Auszubildende + 5 Praktikanten im Erzieherberuf) (in % bei 431 Berechtigten= 34,01 %)
4.)Wieviel Mitarbeiter*innender Verwaltung nutzen derzeit das Auto, um den Weg zur Arbeit zu bestreiten?
zu 4.) hierüber liegt keine Erhebung vor
5.) Gibt es Angebote im Rahmen der Entgeltumwandlung zum Erwerb von E-Autos oder Fahrrädern?
zu 5.) nein
6.) Gibt es ausreichend überdachte und gesicherte Abstellanlagen für Fahrräder an den (teils de-zentralen) Standorten?
zu 6.) Rathaus/Stadtbauamt/Bahnhof
7.) Gibt es Auflade-Stationen für E-Fahrräder und E-Autos auch an dezentralen Standorten?
zu 7.)
- für Fahrräder auf dem Elvis-Presley-Platz
- 12 öffentliche Standorte für PKW ́s
- 8 Standorte für Behördenfahrzeuge-wird weiter ausgebaut
8.) Wird die Teilnahme am “Mit-Dem-Rad-zur-Arbeit” erwogen?
zu 8.) wird geprüft
9.) Werden Gebühren für Auto-Abstellplätze für Mitarbeiter erhoben, wie es allgemein üblich ist, um die Nutzung von öffentlichem Nahverkehr zu fördern?
zu 9.) Nein
10.) Welche weiteren Maßnahmen zur Reduktion von CO2für die Fahrt zum Arbeitsplatz wurden um-gesetzt / sind geplant?
zu 10.) Der Bundesgesetzgeber lässt es jetzt zu, dass die Mitarbeiter kostenlos „tanken“ dürfen. Es wird an einer Dienstvereinbarung gearbeitet bzw. es wird geprüft.
