Dass Thomas Zebunke der bessere Kandidat für die Landratswahl am 4. März ist, war den Gästen des gut besuchten Grünen Frühstücks am Sonntag schnell klar.
In seiner Einführung sagte Zebunke, dass die Kreisverwaltung die Probleme, die in den wirtschaftlichen Unterschieden zwischen Ost- und Westkreis begründet sind konkret und zügig angehen, auch um zu vermeiden, das die beiden Kreisteile weiter auseinanderfallen. „Der Wetteraukreis soll sich nicht zum Lagerplatz und Zubringer des Ballungsraumes machen lassen, sondern eigenes Profil entwickeln. Das geht mit regionalen Wertschöpfungsketten und einer Renaissance der Städte um die 20-30.000 Einwohner, denn hier leben die Menschen in der Familienphase am liebsten, wenn das Angebot stimmt“, so Zebunke.
Mit seiner langjährigen Erfahrung in Verwaltung, Politik bis hin zum Agrarmarketing sieht Thomas Zebunke sich bestens gerüstet, als sozialer Wirtschaftspolitiker den Kreis in seiner Eigenständigkeit voranzubringen. Gerade die Nähe des ländlichen Raums zu Frankfurt muss zu einer Stärke der Wetterau werden und nicht zu seiner Abhängigkeit . „Die Parteien der Großen Koalition haben das in den letzten Jahren nicht geliefert, eher das Gegenteil und ihre Kandidaten stehen eher für ein Weiterso und haben in ihrem Wahlkampf noch keine bemerkenswerte Innovation platziert“, sagte Thomas Zebunke
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